Dienstag, 2. Juli 2019

Parodontologie Castrop-Rauxel: Auch bei fortgeschrittener Parodontitis ist die Ästhetik nicht verloren

Wie lösen wir massive ästhetische Probleme bei fortgeschrittener Parodontitis?




Parodontologie Castrop-Rauxel: Problematische Ästhetik
nach fortgeschritter Parodontitis

Die Ausgangssituation 
Bei dieser jungen Frau kam es durch massive Knochenabbau zu erheblichen Problemen mit der Frontzahnästhetik. Die Patientin hatte schon einige Parodontitisbehandlungen hinter sich. Die Probleme beim Lächeln beziehen sich in ihren Fall auf die rote Ästhetik. Da das Zahnfleisch zwischen den Schneidezähnen verloren gegangen ist, kommt es zu sogenannten schwarzen Dreiecken.
Natürlich musste die Patientin sich einer erneuten Parodontitisbehandlung unterziehen, da die Untersuchung noch Entzündungsmerkmale zeigte. Zudem wiesen die Zähne erhebliche Lockerungen auf. Nach der Behandlung konnten stabile Verhältnisse erreicht werden.

Parodontologie Castrop-Rauxel: Verbesserung der
Ästhetik durch direkte Veneerbehandlung


Die Lösung des Problems
Bei der ästhetischen Behandlung legen wir Wert auf Erhaltung der Zahnhartsubstanz und somit der Zähne. Ein Überkronen der Schneidezähne kommt daher nicht in Frage.
Die Lösung ist die Versorgung mittels Veneers. (Ein Veneer ist eine hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikschale für die Zähne, die mit Spezialkleber auf die Zahnoberfläche, meistens auf die Frontzähne aufgebracht wird. Die Haftschale besteht aus Keramik.)
Mit acht direkt im Mund der Patientin angefertigten Restaurationen konnten wir ein ästhetisches und zufriedenstellendes Ergebnis erreichen.

Weiter Informationen zum Behandlungsablauf einer direkten Veneerbehandung finden sie unter folgenden Link Parodontosehilfe Castrop-Rauxel - Ästhetik




Ihr Zahnarztzentrum in Bochum für Herne, Castrop-Rauxel und Bochum
Leitung: Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

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Montag, 29. April 2019

Den Mundgeruch professionell beseitigen

Den Mundgeruch professionell beseitigen

Etwa jeder vierte Deutsche leidet zeitweise unter starkem Mundgeruch. Der Zahnarzt spricht hier von "Halitosis". Das Thema als solches wird gemeinhin
gerne vermieden und ist vielen Menschen peinlich.


Der schlechte Atem entsteht fast immer durch geruchsbildende Bakterienstämme, wie sie auf der Zunge, in den Zahnzwischenräumen und Zahnfleischtaschen vorkommen.
Maßnahmen wie Pfefferminzbonbons lutschen oder Kaugummi kauen sind nur kurzfristige Lösungen und bekämpfen nicht die wirklichen Ursachen der Halitosis.

Professionelle Hilfe ist hier gefragt!

Der richtige Ansprech-Partner ist Ihr Zahnarzt. Er klärt mit Ihnen die Ursachen ab, die den schlechten Atem verursachen. Mundgeruch lässt sich oft schon durch den regelmäßigen, täglichen Gebrauch von prophylaktischen Hilfsmitteln in den Griff kriegen.

Zahnzwischenraum-Bürsten (auch Interdental-Bürsten genannt) sollten hier genauso wenig fehlen, wie die Zahnseide und die Spezial-Bürste zur täglichen Zungenreinigung. Die tägliche Zungenreinigung gehört sogar zu den wichtigsten Maßnahmen den Mundgeruch effektiv zu behandeln. Auch Mundspülungen sind oftmals empfehlenswert, diese sollten allerdings ohne den unnötigen Inhaltsstoff "Alkohol" daherkommen.



Hinweis:
Sollte der Mundgeruch trotz Einhaltung der speziellen, verbesserten Mundhygiene
nicht innerhalb von 3 Wochen verschwunden sein, oder Ihr Hauszahnarzt findet
keine Ursache, dann suchen Sie bitte unsere spezielle Halitosis-Sprechstunde
in unserer Praxis auf!

Ihr Praxisteam Leugner vom Zahnarztzentrum Bochum

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Herne, Castrop-Rauxel und Bochum
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
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Zahnarzt Bochum

Samstag, 27. April 2019

Wenn das Zahnfleisch blutet

Vom Warnsignal bis zum Zahnverlust



Der Klassiker ist der Biss in den Apfel.

Wenn dabei das Zahnfleisch blutet ist das immer ein ernstzunehmendes Warnsignal.
Hier besteht Behandlungsbedarf. Das Symptom Zahnfleischbluten wird im Allgemeinen oft unterschätzt.

In den meisten Fällen ist dies ein Zeichen einer entstehenden, oder bestehenden Parodontitis. Dieses kann jedoch ganz unterschiedliche Ursachen haben: Neben bakteriellem Zahnbelag, oder einer genetischen Veranlagung können weitere Faktoren diese oft schleichende Erkrankung begünstigen. Zu nennen wären hier z.B.: Stress, eine schlechte Mundhygiene, oder das Rauchen.

Letztendlich läuft dann das Ganze auf eine Lockerung der Zähne und dann auf einen Zahnverlust hinaus!

Ein erfolgreiches Konzept gegen die genannten Symptome, also gegen eine Parodontitis, basiert zumeist auf mehreren Stufen:

1. Es wird diagnostiziert, und der erfahrene Facharzt legt die beste und individuell geeignete Therapie fest. Optimalerweise wird erst einmal eine professionelle Zahnreinigung (PZR) durchgeführt.
2. Es folgt eine nicht-chirurgische, "kausale" Parodontitis-Therapie, oder auch "antiinfektiöse Therapie".
3. In der so genannten korrektiven Phase werden parodontal-chirurgische Maßnahmen durchgeführt.
4. Es folgt die "Erhaltungsphase", sie umfaßt hauptsächlich die unterstützende Nachsorge.


Haben Sie weitere Fragen zum Thema? Dann kontaktieren Sie uns bitte per E-mail oder telefonisch.


Ihr Team vom Zahnarztzentrum Bochum

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Montag, 7. Mai 2018

Parodontose Selbsttest - Tag der Parodontitis am 12.5.

Parodontitis kann unbehandelt zu Zahnverlust führen sowie Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit und das allgemeine Wohlbefinden haben. Die Erkrankung verläuft unterhalb der sichtbaren Oberfläche. Und da sie meist auch nicht schmerzt, wird sie häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt. Es ist wichtig, Anzeichen für eine mögliche Parodontitis zu kennen und bei Bedarf den Zahnarzt aufzusuchen. Denn durch frühzeitiges Erkennen und eine systematische Behandlung kann der Krankheitsprozess zum Stillstand gebracht werden. Ästhetische oder auch funktionelle Veränderungen lassen sich dadurch weitgehend begrenzen und der Zustand des Zahnhalteapparates deutlich verbessern.

Je früher erkannt, desto erfolgreicher kann behandelt  werden.

Um die Menschen zu informieren und für die Volkskrankheit Parodontitis zu sensibilieren, wurde eine Patienten-App entwickelt. Umfangreiche Studien sind die Grundlage des Tests, die der Allgemeinheit so zugut kommen. Eine aktualisierte Fassung der kostenlosen DG PARO-Selbsttest-App steht ab dem 12. Mai (dem europäischen Parotag, an dem auch unsere Praxis sich beteiligt zur Verfügung. Mit der App kann jeder Patient einfach, aber verlässlich seine Risikofaktoren einschätzen und entsprechend aktiv werden. Die App kann über die jeweiligen App-Stores sowohl für iOS wie auch für Android heruntergeladen werden. Auch über die DG PARO-Website www.dgparo.de ist sie abrufbar. Sollte Sie Anzeichen einer Parodontits erkennen, sprechen Sie unsere Zahnärzt an. Je früher, um so einfacher lässt sie sich behandeln und weitergehende Erkrankungen verhindern. 

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Donnerstag, 7. August 2014

Parodontosehilfe Castrop-Rauxel informiert: Die optimale Zahnbürste? www.zahndoc-leugner.de

Zähne putzen
Die richtige Technik ist entscheidend



Nur die richtige Technik beim Zähneputzen entscheidet darüber, wie sauber unsere Zähne sind. Studien beweisen, - Die Putztechnik ist entscheidend-, das Zahnbürsten-Modell ist dabei meistens zweitrangig. Elektrische Zahnbürsten schneiden bei manchen Tests geringfügig besser ab, weil sie Zahnbeläge gemeinhin besser entfernen und somit Zahnfleisch-Entzündungen optimaler vorbeugen können. Dennoch hat sich herausgestellt, dass solche Modelle nicht immer unbedingt für jeden die bessere Wahl sind.

Die Experten sind sich einig:
Die optimale Zahnbürste ist einfach nur die, die auch wirklich täglich benutzt wird! (-:

Das richtige Putzen mit der elektrischen Zahnbürste will auch erst einmal gelernt sein. Das Putzschema, dass man einmal im Kindesalter gelernt hat, darf hier nicht einfach 1 zu 1 übertragen werden! Meistens bewegen die Leute, die elektrische Zahnbürste permanent hin und her. Richtig aber wäre, die Bürste einfach ruhig zu halten und ihr viel Zeit zum Rotieren und zum Reinigen zu geben.

Bei der immer noch oft üblichen Handzahnbürste kommt es dagegen auf die Größe des Bürstenkopfes und auf die Art der Borsten an. Um alle Zähne gut reinigen zu können, bedarf es eher eines kleinen Bürstenkopfes! Damit das Zahnfleisch während des Putzvorganges nicht verletzt wird empfehlen wir weiche bis mittelharte Kunststoffborsten. Naturborsten sind manchmal zu spitz und scharfkantig und sind deshalb nicht wirklich zu empfehlen.

Sollten Sie weitere Fragen, zur für Sie optimalen Zahnbürste, oder der richtigen Putztechnik haben, dann kontaktieren uns bitte. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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Dienstag, 15. Januar 2013

Parodontosehilfe Castrop-Rauxel: Neues aus der Parodontitis-Vorsorge, www.zahndoc-leugner.de

Parodontosehilfe-News

Weißere Zähne auf natürliche Art




Bekannte Wissenschaftler der Universitäten Münster, Regensburg, München und einiger anderer Städte widmeten sich in der letzten Zeit intensiv dem Thema: Wie kann ich mich effektiv gegen Parodontitis schützen, und wie bekomme ich weißere Zähne ohne dabei meine Zähne zu schädigen?
Im Mittelpunkt standen dabei auch neue Erkenntnisse über die Verwendung von Zinkcarbonat-Hydroxylapatit, wenn es um die Bekämpfung der Parodontitis (bzw. Parodontose) geht. Man kam hier zu dem Ergebnis, dass dieser Wirkstoff mundhygienisch sehr gut gegen die bakterielle Plaque eingesetzt werden kann. Eine Studie belegte ganz klar, dass sich durch die Verwendung einer Zinkcarbonat-Hydroxylapatit-haltigen Zahnpasta der Zustand des Zahnfleisches und die Plaquebildung klinisch wirklich auffällig verbesserte. Bei einer Studie an der Universität München wurde in diesem Zusammenhang festgestellt, dass der genannte Wirkstoff hellere und weißere Zähne erzeugt. Der Zahn wird zusätzlich geschützt und sogar remineralisiert.
Apatit bildet somit nicht nur einen physiologischen Schutz in Form einer natürlichen Schutzschicht auf der Zahnoberfläche, sondern bietet auch noch einen großen ästhetischen Nutzen bei der Mundhygiene.
Kontaktieren Sie uns bitte umgehend, wenn Sie der Meinung sind, dass bei Ihnen eine Parodontitis entsteht, oder Sie bei sich, die in diesem Artikel beschriebenen Symptome, beobachtet haben.

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