Donnerstag, 7. August 2014

Parodontosehilfe Castrop-Rauxel informiert: Die optimale Zahnbürste? www.zahndoc-leugner.de

Zähne putzen
Die richtige Technik ist entscheidend



Nur die richtige Technik beim Zähneputzen entscheidet darüber, wie sauber unsere Zähne sind. Studien beweisen, - Die Putztechnik ist entscheidend-, das Zahnbürsten-Modell ist dabei meistens zweitrangig. Elektrische Zahnbürsten schneiden bei manchen Tests geringfügig besser ab, weil sie Zahnbeläge gemeinhin besser entfernen und somit Zahnfleisch-Entzündungen optimaler vorbeugen können. Dennoch hat sich herausgestellt, dass solche Modelle nicht immer unbedingt für jeden die bessere Wahl sind.

Die Experten sind sich einig:
Die optimale Zahnbürste ist einfach nur die, die auch wirklich täglich benutzt wird! (-:

Das richtige Putzen mit der elektrischen Zahnbürste will auch erst einmal gelernt sein. Das Putzschema, dass man einmal im Kindesalter gelernt hat, darf hier nicht einfach 1 zu 1 übertragen werden! Meistens bewegen die Leute, die elektrische Zahnbürste permanent hin und her. Richtig aber wäre, die Bürste einfach ruhig zu halten und ihr viel Zeit zum Rotieren und zum Reinigen zu geben.

Bei der immer noch oft üblichen Handzahnbürste kommt es dagegen auf die Größe des Bürstenkopfes und auf die Art der Borsten an. Um alle Zähne gut reinigen zu können, bedarf es eher eines kleinen Bürstenkopfes! Damit das Zahnfleisch während des Putzvorganges nicht verletzt wird empfehlen wir weiche bis mittelharte Kunststoffborsten. Naturborsten sind manchmal zu spitz und scharfkantig und sind deshalb nicht wirklich zu empfehlen.

Sollten Sie weitere Fragen, zur für Sie optimalen Zahnbürste, oder der richtigen Putztechnik haben, dann kontaktieren uns bitte. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Herne und Bochum
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum
Telefon: 0234.533044




Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

Dienstag, 15. Januar 2013

Parodontosehilfe Castrop-Rauxel: Neues aus der Parodontitis-Vorsorge, www.zahndoc-leugner.de

Parodontosehilfe-News

Weißere Zähne auf natürliche Art




Bekannte Wissenschaftler der Universitäten Münster, Regensburg, München und einiger anderer Städte widmeten sich in der letzten Zeit intensiv dem Thema: Wie kann ich mich effektiv gegen Parodontitis schützen, und wie bekomme ich weißere Zähne ohne dabei meine Zähne zu schädigen?
Im Mittelpunkt standen dabei auch neue Erkenntnisse über die Verwendung von Zinkcarbonat-Hydroxylapatit, wenn es um die Bekämpfung der Parodontitis (bzw. Parodontose) geht. Man kam hier zu dem Ergebnis, dass dieser Wirkstoff mundhygienisch sehr gut gegen die bakterielle Plaque eingesetzt werden kann. Eine Studie belegte ganz klar, dass sich durch die Verwendung einer Zinkcarbonat-Hydroxylapatit-haltigen Zahnpasta der Zustand des Zahnfleisches und die Plaquebildung klinisch wirklich auffällig verbesserte. Bei einer Studie an der Universität München wurde in diesem Zusammenhang festgestellt, dass der genannte Wirkstoff hellere und weißere Zähne erzeugt. Der Zahn wird zusätzlich geschützt und sogar remineralisiert.
Apatit bildet somit nicht nur einen physiologischen Schutz in Form einer natürlichen Schutzschicht auf der Zahnoberfläche, sondern bietet auch noch einen großen ästhetischen Nutzen bei der Mundhygiene.
Kontaktieren Sie uns bitte umgehend, wenn Sie der Meinung sind, dass bei Ihnen eine Parodontitis entsteht, oder Sie bei sich, die in diesem Artikel beschriebenen Symptome, beobachtet haben.

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Herne und Bochum
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
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Dienstag, 18. Dezember 2012

Parodontosehilfe Castrop-Rauxel klärt auf: Bonusheft und Praxisgebühr-Abschaffung 2013, www.zahndoc-leugner.de

Praxisgebühr und Bonusheft




So mancher Patient und so manche Patientin sagten sich:
Dadurch, dass die ungeliebte Praxisgebühr im nächstem Jahr wegfällt, gehe ich doch am besten im nächsten Jahr erst wieder zum Zahnarzt. Ich mache den Jahres- oder Halbjahres-Zahncheck dann besser erst nach dem Jahreswechsel. Dann spare ich mir bestimmt 10 Euro.

Keine wirklich gute Idee!

Jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung sollte ein Bonusheft haben und führen! Das gilt natürlich ebenso für die mitversicherten Familienangehörigen.

Um den Bonus zu bekommen, ist bei Erwachsenen mindestens ein Zahnarztbesuch jährlich nachzuweisen, bei Kindern und Jugendlichen sind zwei Kontrollen pro Jahr notwendig.
Mindestens 60 % der Bonusheftbesitzer denken aber leider nur unregelmäßig an ihren Stempel im Bonusheft und verschenken somit bares Geld! Die Krankenkassen teilen mit, dass gesetzliche Kassen in Deutschland für Zahnersatz-Behandlungen nur einen Zuschuss zahlen, den Rest trägt immer noch der/die Versicherte selbst. Dieser Eigenanteil läßt sich sehr deutlich verringern, wenn man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Dann erhält man einen höheren Zuschuss. Wenn die Vorsorge-Untersuchungen 5 Jahre lang lückenlos im Bonusheft bestätigt sind, erhöht sich der Zuschuss um 20 %, bei 10 Jahren sogar um 30 %.


Wir haben für Sie zwischen Weihnachten und Neujahr extra für Sie geöffnet!

Es gibt mindestens zwei Gründe, warum einem das Bonusheft nicht egal sein sollte:
Einerseits erinnert es daran, dass jeder regelmäßig etwas für die Gesunderhaltung seiner Zähne tun sollte. - Andererseits hilft das Bonusheft enorm beim Geldsparen! Sichern Sie sich jetzt noch rechtzeitig zum Jahresende Ihren Bonus! Kommen Sie jetzt noch zur für Sie sehr wichtigen Kontroll-Untersuchung!

Ihr Praxisteam Leugner
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Mittwoch, 14. November 2012

Parodontosehilfe Castrop-Rauxel News: Krank durch Parodontitis

Parodontitis belastet den gesamten Körper
Parodontitis-Bakterien im Blutkreislauf





Es beginnt oft harmlos und nahezu unmerklich. Beim Beißen in eine Frucht, oder beim täglichen Zähneputzen blutet das Zahnfleisch ein wenig. Ein Warnsignal! Andere Symptome, wie ständiger Mundgeruch, Rückgang und Verdickung des Zahnfleisches kommen oftmals dazu und werden leider vom Patienten nicht, oder nicht genügend beachtet! Das ist alles schon schlimm genug, doch viele wissen nicht, dass sich eine Parodontitis auf den gesamten Körper auswirken kann! Über das jetzt chronisch entzündete Zahnfleisch können schadhafte Parodontitis-Bakterien in den Blutkreislauf gelangen. So werden dann auch andere Stellen des Körpers erreicht und die Bakterien richten dort manchmal (weit weg vom Mundraum) ebenfalls schlimme Schäden an. Eine aggressive Parodontitis kann dem Immunsystem des Körpers ernsthaft schaden. Zusammenhänge zwischen einer Parodontitis und Herz-Kreislauferkrankungen und einem erhöhten Schlaganfall-Risiko sind wissenschaftlich längst bewiesen.

Keime greifen den Zahnhalteapparat an, und auf diese Weise entsteht dann im ungünstigsten Fall eine Parodontitis. Hunderte verschiedenster Bakterienarten leben normalerweise, permanent in unserem Mund. Viele sind harmlos, ... einige sogar recht nützlich. Doch bei schlechter, oder sogar ausbleibender Mundhygiene können einige Bakterienarten aggressiv werden. Nicht nur die Zähne und der umgebende Mundraum können dann ersthaft erkranken; - Nein, der gesamte menschliche Körper wird oftmals in Mitleidenschaft gezogen bei einer fortschreitenden Parodontitis.

Lassen Sie es bitte gar nicht erst so weit kommen! Die beste "Waffe" gegen eine Parodontitis ist eine sehr gute Mundhygiene. Eine leider schon bestehende Parodontitis, kann durch eine professionelle, zahnärztliche Behandlung zum Stillstand gebracht werden.

Kontaktieren Sie uns bitte umgehend, wenn Sie der Meinung sind, dass bei Ihnen eine Parodontitis entsteht, oder Sie bei sich, die in diesem Artikel beschriebenen Symptome, beobachtet haben.

Ihre Zahnärzte für Castrop-Rauxel und Umgebung:
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Mittwoch, 25. Juli 2012

Parodontosehilfe Castrop-Rauxel erklärt: Das versteht man unter Parodontitis, www.zahndoc-leugner.de

Parodontosehilfe Castrop-Rauxel informiert:
Was ist eigentlich Parodontose?


Parodontose, oder besser Parodontitis ist eine durch Bakterien verursachte, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats.


Oft bemerkt der Patient in der Anfangsphase der Parodontitis erst einmal nahezu nichts davon. Gelegentliches Zahnfleischbluten beim täglichen Zähneputzen ist hier zunächst das einzige Symptom. Erst viel später treten Schwellungen, Abszesse und eine erhebliche Geruchsbildung auf.
Jetzt haben wir es mit einer fortschreitenden Entzündung zu tun. Der den Zahn umgebende Zahnhalteapparat und der umgebende Knochen bilden sich zurück.
Es entsteht eine Zahnfleischtasche. In dieser Tasche, können sich zusätzlich Bakterien vermehren.
Es handelt sich um sogenannte Anaerobier, also ohne Luft lebende Bakterien. Diese mikroskopisch kleinen Wesen schaden dem Zahnhalteapparat besonders heftig. Das Zahnfleisch weicht zurück, schließlich (meist erst nach Jahren) lockern sich die Zähne so stark,
dass unweigerlich der Zahnverlust folgt!
Parodontitis zählt man gemeinhin zu den Volkskrankheiten. Sie führt bei Erwachsenen häufiger zu Zahnverlusten als die bekannte und gefürchtete Karies. Leider sind Diabetiker besonders gefährdet.


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Donnerstag, 5. Juli 2012

Parodontosehilfe Castrop-Rauxel, Tipps zum Tabu-Thema Mundgeruch, www.zahndoc-leugner.de

Unser Tipp zum Thema:
Den Mundgeruch professionell beseitigen




Grob geschätzt leidet jeder vierte Deutsche zeitweise unter starkem Mundgeruch.
Der Zahnarzt spricht hier von "Halitosis". Das Thema als solches wird gemeinhin
gerne vermieden und ist vielen Menschen peinlich. Der schlechte Atem entsteht
fast immer durch geruchsbildende Bakterienstämme, wie sie auf der Zunge,
in den Zahnzwischenräumen und Zahnfleischtaschen vorkommen.
Maßnahmen wie Pfefferminzbonbons lutschen oder Kaugummi kauen
sind nur kurzfristige Lösungen und bekämpfen nicht die wirklichen Ursachen
der Halitosis.

Professionelle Hilfe ist hier dringend gefragt!

Der einzig´ richtige Ansprech-Partner ist natürlich Ihr Zahnarzt.
Er klärt mit Ihnen die "wirklichen" Ursachen ab, die den schlechten
Atem verursachen. Mundgeruch lässt sich oft schon durch den regelmäßigen,
täglichen Gebrauch von prophylaktischen Hilfsmitteln in den Griff kriegen.

Zahnzwischenraum-Bürsten (auch Interdental-Bürsten genannt)
sollten hier genauso wenig fehlen, wie die Zahnseide und die Spezial-Bürste
zur täglichen Zungenreinigung. Die tägliche Zungenreinigung gehört sogar
zu den wichtigsten Maßnahmen den Mundgeruch effektiv zu behandeln.

Auch Mundspülungen sind oftmals empfehlenswert, diese sollten allerdings
ohne den unnötigen Inhaltsstoff "Alkohol" daherkommen.

Hinweis:
Sollte der Mundgeruch trotz Einhaltung der speziellen, verbesserten Mundhygiene
nicht innerhalb von 3 Wochen verschwunden sein, oder Ihr Hauszahnarzt findet
keine Ursache, dann suchen Sie bitte unsere spezielle Halitosis-Sprechstunde
in unserer Praxis auf!

Ihr Praxisteam Leugner
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Mittwoch, 16. Mai 2012

Langzeitprovisorien mit Hilfe der CEREC-3D-Technologie erstellt, www.zahndoc-leugner.de

Optimale Übergangslösungen bei der Behandlung von Parodontose
Langzeitprovisorien mit Hilfe der CEREC-3D-Technologie erstellt



Oft bedingt eine Parodontose/Parodontitis ästhetische und funktionelle Probleme, die die Teilnahme am sozialen Leben stark beeinträchtigen. Weil viele Patienten erst sehr spät den parodontologisch tätigen Zahnarzt aufsuchen, können häufig nicht mehr alle Zähne erhalten werden. Schon stark gelockerte Zähne beeinträchtigen das Sprechen, das Beißen und das Kauen erheblich. Muss ein extrem gelockerter Schneidezahn entfernt werden, ist ein guter provisorischer Zahnersatz zur Überbrückung der oft mehrmonatigen Behandlungs- und Heilungszeiten unerlässlich.



In diesem Fall gibt es zwei Möglichkeiten: die herausnehmbaren- und die festsitzenden Provisorien. Die herausnehmbaren Provisorien sind eigentlich einfache Teilprothesen. Sie bestehen aus einer Kunststoffplatte, ein- oder mehreren Prothesenzähnen, und Drahtklammern.



Herausnehmbare Provisorien sind kostengünstiger als festsitzende Provisorien, haben aber den Nachteil, dass die Platte das Sprechen oftmals erheblich stört. Die Drahtklammern können ausserdem die Ästhetik stören.



Die CEREC-Kronen- und Brückenprovisorien haben sich besonders in diesen Fällen bei parodontologischen Behandlungen bewährt - sie werden deshalb auch als Langzeitprovisorien bezeichnet. Das Provisorium aus Kunststoff (Acrylpolymer) sorgt für die Verblockung und Stabilisierung der Zähne. Die Erhaltung der Kaufunktion und die Vermeidung von Fehlbelastungen spielt während der Heilung der gelockerten Zähne eine wichtige Rolle. Durch die Formung und Stabilisierung des Weichgewebes mit den Provisorien können auch bei Parodontitis sehr ästhetische Ergebnisse erzielt werden.



Die Präparation zur Herstellung des Langzeitprovisorium wird in der Cerec-AC-Aufnahmeeinheit aufgenommen. Der Datensatz wird in den Konstruktionskatalog der provisorischen Versorgung überführt.



Nun ist es sehr leicht möglich, die klinischen Ergebnisse in Form und Funktion in die provisorische Rekonstruktion zu überführen.




Anschließend wird die Restauration vollanatomisch als Acrylpolymer-Provisorium hergestellt. Nach Ausformung der Schleimhaut sowie Kontrolle und Feinjustierung der Kau- und Funktionsflächen erfolgt die Umsetzung direkt im Mund des Patienten.





Gegebenenfalls kann das perfekte Provisorium in einem Wachsblock nochmal ausgeschliffen werden. Diese Wachsbrücke dient dann dazu im zahntechnischen Labor die endgültige Brücke aus Presskeramik herzustellen - also als perfekte Kopie des Provisoriums.

Zahnarztzentrum Bochum
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